Unsere Schule

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Unsere Schule 2024-02-13T21:23:21+00:00

Theodor-Schwann-Kolleg Neuss

Schule der zweiten Chance!

Unsere Schule wird von Menschen verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft besucht. Ihr Ziel ist es, einen Schulabschluss zu erwerben, den sie aus unterschiedlichen Gründen bisher nicht erreicht haben. Ihre Motive sind vielfältig: der Wunsch zu studieren, sich beruflich weiter zu entwickeln oder neu zu orientieren, sich auf eine berufliche Ausbildung vorzubereiten oder einfach nur den eigenen Horizont zu erweitern.

Unsere Schule ist eine öffentliche Schule, der Unterricht ist gebührenfrei. Grundlage des Unterrichts sind die Kernlehrpläne des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Schulabschlüsse werden auf Grund der Zentralen Prüfungen des Landes Nordrhein-Westfalen erteilt.

Bildungsgänge Anschauen

Am 1. August 1990 nahm das Abendgymnasium der Stadt Neuss mit 50 Studierenden den Unterricht in den Räumen des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums auf.

Die Gründung des Abendgymnasiums war die konsequente Antwort der Stadt Neuss auf den Beschluss des Erzbistums Köln, das in seiner Trägerschaft stehende Abendgymnasium auslaufen zu lassen.

Als Schulleiterin der neu gegründeten Schule sorgte Frau Dr. Annette Westerhoff für einen erfolgreichen Start und legte die Grundlagen für die weitere Entwicklung der Schule.

Die zum WS 1994/95 erfolgte Übernahme der Abendrealschule Frankenstraße bedeutete nicht nur eine Umbenennung in Abendschulzentrum der Stadt Neuss, sondern auch eine erhebliche Ausweitung des Bildungsangebotes im Sekundarbereich I. Dabei trafen große Altersunterschiede, unterschiedliche Qualifikationen und Voraussetzungen und eine Vielzahl von Nationalitäten aufeinander.

Im WS 1996/97 begann eine mehrjährige Kooperation mit dem Berufskolleg für Technik und Informatik in Neuss, um Studierenden den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses zu ermöglichen.

Mit entsprechenden Angeboten im Vormittagsbereich orientierte sich die Schule seit 1992 an den zeitlichen Möglichkeiten von Studierenden mit atypischen Arbeitszeiten. Dieses Angebot fand mit der Gründung der Außenstelle Kaarst im völlig neu gestalteten VHS-Gebäude ab August 1999 die gleiche und stetig wachsende Akzeptanz wie das klassische Unterrichtsangebot am Abend im „Mutterhaus“ an der Bergheimer Straße. Mit den wesentlich verbesserten räumlichen Möglichkeiten im Vormittagsbereich konnte gezielt der großen Nachfrage für den Bildungsgang Abendrealschule entsprochen werden.

Das Jahr 2000 brachte eine Namensänderung für alle Einrichtungen des Zweiten Bildungswegs. Das Abendschulzentrum wurde zum Weiterbildungskolleg mit den Bildungsgängen Abendrealschule und Abendgymnasium.

Mit Beginn des WS 2000/01 wurde der bisherige Stellvertreter, Herr Stefan Babilas, neuer Schulleiter.

Nach dem Beschluss des Rates der Stadt Neuss, die Heinrich-Böll-Hauptschule zu schließen, bezogen die Vormittagskurse ab WS 2007/08 an der Kaarster Straße ihre eigenen Räume, auch wenn ein Teil des Gebäudes noch für zwei Jahre durch die auslaufende Hauptschule mit genutzt wurde.

Das 150. Todesjahr des herausragenden Naturforschers und Anatom Theodor Schwann gab den äußeren Anlass zur Namensgebung des Weiterbildungskollegs. Mit Beginn des SS 2008 tragen alle offiziellen Schreiben und Drucksachen des Weiterbildungskollegs den Namen des in aller Welt bekannten Neusser Bürgers, dessen Geburtsjahr sich 2010 zum 200. Male jährte.

Im Jahr 2010 trat Herr Babilas in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde Herr Wolfgang Schneiders, der zuvor einige Jahre Stellvertreter gewesen war.

Seit 2011 bietet das Theodor-Schwann-Kolleg zusätzlich den Lehrgang abitur-online.nrw an. Dieser Lehrgang richtet sich an Studierende, die nur an zwei Abenden das Kolleg besuchen können. Den überwiegenden Teil der Arbeit erledigen sie zu Hause mit Hilfe einer internet-gestützten Plattform.

Als im Jahr 2012 eine umfassende Sanierung des Schulkompexes des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums begann, siedelten auch die Abendkurse des Theodor-Schwann-Kollegs in das Gebäude an der Kaarster Straße um, so dass der gesamte Unterricht sowie die Verwaltung der Schule an einem einzigen Standort vereint waren.

Im SS 2016 richtete das Theodor-Schwann-Kolleg zum ersten Mal einen Vorkurs für Geflüchtete ein, um ihnen hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache zu vermitteln und sie zu einem deutschen Schulabschluss zu führen.

Zu Beginn des Jahres 2017 änderte sich der Standort des Theodor-Schwann-Kollegs erneut. Es befand sich bis Ende Januar 2024 im Schulgebäude an der Lahnstraße in Norf-Derikum, das zuvor für die Belange eines Weiterbildungskollegs umgebaut worden war. Damit endete eine lange Zeit, in der das Theodor-Schwann-Kolleg in immer wieder anderen Schulgebäuden untergebracht war, auf zwei verschiedene Standorte verteilt war oder sich das Schulgebäude mit einer anderen Schule teilen musste.

Am Ende des Sommersemesters 2018 wurde Herr Schneiders pensionert, seitdem wird die Schule von Herrn Dr. Prieß geleitet.

Anders als beim letzten Umzug vermutet, war die Lahnstraße letztlich doch nicht das endgültige Zuhause des Theodor-Schwann-Kollegs, da sich der Standort der Schule u.a. aufgrund eines Trägerwechsels von der Stadt Neuss in den Rhein-Kreis Neuss zum 1. Februar 2024 ein weiteres Mal änderte und sich seitdem im Gebäude des ehemaligen Friedrich-Spee-Kollegs an der Paracelsusstraße in Neuss-Süd befindet. Ab dem Wintersemester 2024/2025 werden vorübergehend einige Räume des neuen Gebäudes von der Schule Am Nordpark genutzt werden.

Das Lernen am Theodor-Schwann-Kolleg bedeutet für die Studierenden mehr als Wissensvermittlung zum nachträglichen Erwerb von Schulabschlüssen. Es dient dem Abbau von Benachteiligungen, fördert den Aufbau bisher verborgener Fähigkeiten und die Entwicklung eigener Stärken und positiver Persönlichkeitsstrukturen und schafft so neue und bessere Lebensperspektiven.

Theodor Schwann wurde am 07.12.1810 als fünftes von 13 Kindern des Goldschmiedes
Leonhard Schwann und seiner Ehefrau Elisabeth in Neuss auf dem Büchel 18 geboren.
Neuss war damals eine Stadt von ca. 6000 Einwohnern und gehörte zum Departement de la roer (gemeint ist der Fluss Rur), war also eine französische Stadt, denn Neuss war zwischen 1794 und 1814 infolge der napoleonischen Eroberungen von den Franzosen besetzt. Schwann besuchte zunächst die Elementarschule und dann vom 9. bis 15. Lebensjahr das Progymnasium in Neuss. Um die Hochschulreife erwerben zu können musste er 1826 nach Köln zum Marcellen-Gymnasium wechseln. Hier bestand er am 18.09.1829 die Abiturprüfung mit der Note „sehr gut“.

Im Oktober 1829 schrieb er sich an der Universität Bonn ein und hörte philosophische wie theologische und mathematische Vorlesungen. Die Entscheidung für ein medizinisches Studium, und hier besonders der Anatomie und Physiologie, erfolgte, nachdem er die Vorlesungen des jungen Wissenschaftlers Johannes Müller gehört und seine persönliche Bekanntschaft gemacht hatte. Müller war einer der herausragenden Naturwissenschaftler des 19. Jahrhunderts, der bedeutendste Physiologe seiner Zeit. Schwann durfte sich danach an Müllers physiologischen Versuchen beteiligen. Nach dem auch für Mediziner damals obligatorischem Philosophicum wechselte Schwann 1831 zur Universität Würzburg, wo er sich in die medizinische Fakultät einschrieb. Im Jahre 1833 beendete er sein medizinisches Studium und ging nach Berlin, um in der Hauptstadt Preußens sein Examen abzulegen. Dort traf er wieder auf Professor Müller, der ihm ein Thema für die Doktorarbeit gab “die Notwendigkeit der atmosphärischen Luft für die Entwicklung des Hühnchens im Ei“. Am 31.03.1834 wurde er mit der Note “cum laude“ zum Dr. med. promoviert.

Im Oktober 1834 wurde Schwann „Gehülfe“ im anatonischen Museum in Berlin mit einem Monatsgehalt von 10 Talern. Auf einer Versammlung der „Gesellschaft der Naturforscher“ berichtete er 1836 über das von ihm erfundene Muskelgesetz “Die Kraft des Muskels ist bei seiner normalen Länge am größten , bei dem stärksten Grade der Kontraktion gleich null“. Weiter fand er heraus, dass im Magen neben der Säure das Pepsin für die Verdauung notwendig ist. Im Jahre 1839 folgte er im Alter von 28 Jahren dem Ruf auf eine außerordentliche Professur für Anatomie an der katholischen Universität in Löwen (Belgien). Dort publizierte er 1839 die Zellentheorie. Damit erregte er großes Aufsehen und erhielt viele Ehrungen. Schwanns Zelltheorie besagt, dass alles pflanzliche und menschliche Leben auf Zellen beruht, die aus Zellkernen und Zellmembranen bestehen und wachsen und sich vermehren und so Gewebe bilden. Als Schwann 1849 in Lüttich seine neue Stelle angetreten hatte, war in der Nähe dieser Stadt die Cholera aufgetreten und hatte 2000 Tote gefordert. Schwann bemühte sich, in seinem anatomischen Sektionssaal Choleraleichen näher zu untersuchen, doch liefen ihm von den 37 Studenten 33 fort. Im März 1852 ereignete sich in einem Bergwerk im Hennegau ( belgische Provinz) eine Schlagwetterexplosion, die 60 Bergleuten das Leben kostete. Schwann nahm dies zum Anlass, an der Konstruktion von Atmungsgeräten zur Rettung von Bergleuten in durch Hitze und giftige Gase nicht oder kaum atembarer Luft zu arbeiten. Aufgrund seiner Forschungen konnte er funktionierende Langzeitsauerstoffatemgeräte entwickeln, die er 1878 auf der Weltausstellung in Paris zeigte. Ohne diese Erfindung wäre die heutige Arbeit von Feuerwehrleuten nicht möglich. Als Schwanns Vater 1867 gestorben war, hatte Theodor-Schwann seine Ausbürgerung aus Neuss beantragt. Wahrscheinlich spielten dabei erblich bedingte Veränderungen der Besitzverhältnisse, die Familie besaß eine Druckerei, einen Verlag und eine Buchhandlung, eine Rolle. Mit der Ausbürgerung war zugleich die ehrenvolle Entlassung aus dem preußischen Untertanenverband verknüpft. Anschließend wurde er belgischer Staatsbürger. Während der Weihnachtszeit 1881 weilte Schwann bei seinem Bruder, dem Goldschmied Leonard Schwann in Köln und erkrankte dort an Apoplexie, an deren Folgen er am 11.01.1882 starb. Beerdigt wurde er am 14.01.82 auf dem Kölner Melatenfriedhof.
Theodor Schwann war ein Forscher von weltweiter Bedeutung. Er hat als erster erkannt, dass Tiere, Menschen und Pflanzen aus gleichen Zellstrukturen bestehen und die gleiche Entwicklung der Zellen besitzen. Damit wurde er der Begründer der Zellenlehre, die für Medizin und Biologie grundlegend ist und die weitere Erforschung der Lebensvorgänge bis zum heutigen Stand des Wissens möglich machte. Nach Schwann ist die Schwannsche Scheide bei Nervenzellen sowie die Schwannzelle benannt. Für Theodor-Schwann kam der Nobelpreis zu spät. Diese erst seit 1901 vergebene Auszeichnung wäre Schwann im Fach Medizin ganz sicher zuteil geworden.
Zum Gedenken an Theodor Schwann verleihen die Neusser Heimatfreunde alljährlich die Schwannplakette an Abiturientinnen und Abiturienten, die sich in den naturwissenschaftlichen Fächern besonders ausgezeichnet haben.

Lehren und Lernen mit Theodor Schwann weist in Neuss eine lange Tradition auf. Schon die 1909 gestaltete Oberrealschule, eine Vorläuferinstitution des Theodor-Schwann-Gymnasiums, fühlte sich den realen, also besonders den Naturwissenschaften, verbunden. Das in humanistischer Bildungstradition verwurzelte Latein war nur Wahlpflichtfach. Die Feier zum 1909 enthüllten Schwann-Denkmal, heutiger Standort Alte Post in Neuss, fand deshalb folgerichtig in der Oberrealschule statt. Die Erfolgsgeschichte dieser Schule wurde durch den 2. Weltkrieg beendet. Lernen im Namen von Schwann war dann erst ab 1956 möglich, als die Geburtsstunde des Theodor-Schwann-Gymnasiums schlug. Die Intention des damaligen Stadtrats war, eine Schule mit eindeutigem mathematisch-naturwissenschaftlichem Profil zu errichten in Konkurrenz zu den anderen Neusser Gymnasien. Das Bildungsspektrum wurde allerdings nach und nach erweitert. Anlässlich des 150. Geburtstags schuf der Künstler Hein Minkenberg 1960 ein Schwann-Relief in Bronze. Anlässlich der Übergabe formulierte der damalige Schulleiter, Herr Dr. Holper, dass
„es Aufgabe der Schule sei, das Gedankengut und das Lebenswerk dieses Mannes wachzuhalten(..)“.

Das Theodor-Schwann-Gymnasium entwickelte sich zu einem festen und markanten Baustein in der Neusser Schullandschaft und gemäß der Schwann`schen Erkenntnis, dass Zellen wachsen und sich vermehren, entstanden aus Tochterzellen und Membranen der gymnasialen Schwann-Stammzelle 1962 ein städtisches Mädchengymnasium, das heutige Nelly-Sachs-Gymnasium, und 1966 das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. 1989 kam es zum Schulkampf in Neuss um das Schwann-Gymnasium, nachdem der Rat beschlossen hatte, das Gebäude für eine Gesamtschule zur Verfügung zu stellen. Das hoch angesehene Schwann-Gymnasium wurde aufgelöst, nachdem andere Möglichkeiten in die Besenkammer schulpolitischer Vernunft verbannt wurden. Im Jahr 1992 wurde eine Fusion des Marie-Curie-Gymnasiums mit den Resten des Schwann-Gymnasiums vollzogen.

Im Zuge der Abwicklung verschwand das oben erwähnte Relief spurlos. Man vermutete, dass hier traditionsbewusste Schwanner tätig waren. So wurde auch der Verfasser dieser Zeilen, langjähriger Lehrer am Schwann-Gymnasium und mit der Abwicklung dieser Traditionsschule Schule beauftragt, verdächtigt, über den illegalen Verbleib des Reliefs informiert zu sein. Bis zum heutigen Tage ist es nicht auffindbar. Im Jahre 2007 suchte das Weiterbildungskolleg der Stadt Neuss einen Namen, der eine Verbindung zur Stadt und zum Bildungsauftrag darstellen sollte. Durch die Initiative von
Herrn Dr. Gilliam, bekannter Neusser Heimatforscher und Historiker, zudem langjähriger Schulleiter am Theodor-Schwann-Gymnasium, konnte die Namensgebung verwirklicht werden. Sie wurde am 29.01.2008 durch einen Festakt vollzogen. Für das Theodor-Schwann-Kolleg bedeutet Lehren und Lernen im Namen von Theodor-Schwann folgendes:

  • Für den Wohlstand einer Gesellschaft wird der technisch-naturwissenschaftliche Schwerpunkt immer wichtiger. Hier wird ein Großteil der gutentlohnten Arbeitskräfte der Zukunft entstehen. Die jungen Erwachsenen, die an einer Schule des 2. Bildungsweg einen qualifizierten Schulabschluss erwerben wollen, sind oftmals mit den Bedingungen des Arbeitslebens vertraut und kennen diese Entwicklung. Für diese Klientel sind die Naturwissenschaften ein offener Horizont
  • Es ist auch Aufgabe von Schule, sich mit dem Umfeld, den Personen, den Traditionen der Stadt und der Region zu beschäftigen, in der man lebt. Die Beschäftigung mit
    Theodor-Schwann führt zurück in die Geschichte der Stadt und kann Anstoß geben, sich in einer globalisierten Welt der Heimat zu vergewissern. Für die Studierenden unseres Kollegs, die zum großen Teil einen Migrationshintergrund aufweisen, kann dies wichtig sein, um eine Identifikation zu schaffen mit der Gesellschaft, in der sie ihre Zukunft sehen.

Sich mit tradiertem Wissen auseinanderzusetzen und davon ausgehend forschend und neugierig, nicht unkritisch, aber aufgeschlossen neuen Entwicklungen gegenüberzustehen, das bedeutet heute Lehren und Lernen im Namen von Theodor-Schwann.

Wolfgang Schneiders: Rede im Clemens-Sels-Museum anlässlich des 200.Geburtstags von Theodor-Schwann
Der Verfasser war von 1981 bis 1993 Lehrer am Theodor-Schwann-Gymnasium und von 2010 bis 2018 Schulleiter am Theodor-Schwann-Kolleg.

Unser Anspruch
Wir verstehen uns als Schule der zweiten Chance für Menschen, die im ersten Bildungsweg nicht den Schulabschluss erlangt haben, der ihnen von ihren Fähigkeiten her möglich gewesen wäre.
Mit einem qualifizierten Abschluss verbunden sind neue Lebensperspektiven, die wir unseren Studierenden gerne ermöglichen möchten. Deshalb richten wir an uns den Anspruch, unsere Studierenden mit Respekt, unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Voraussetzungen und mit gutem Fachunterricht bestmöglich auf die Prüfungen vorzubereiten. Dabei behalten wir die individuellen Möglichkeiten und persönlichen Voraussetzungen im Blick und bieten mit Berufsorientierung und Coaching eine zusätzliche Begleitung an. So erreichen wir eine ganzheitliche Ausbildung trotz schulformtypischer Fächerreduzierung.
Als Schule für (junge) Erwachsene ist uns die Einhaltung der Regeln sehr wichtig, wobei wir nie den Einzelfall aus den Augen verlieren.

Von Ihnen / unseren Studierenden erwarten wir, dass sie pünktlich und zuverlässig sind, sich an unsere Regeln halten und interessiert und offen an den Unterricht herangehen.

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